About me

Wer Ich bin

Zuerst einmal - ich bin in Rente und habe vor, voll durch zu starten. Malen, Speckstein-Skulpturen und Gedichte. Früher war es auch noch Orientalischer Tanz mit der Gruppe Banat Almatin oder alleine. Hatte auch viel Spass gemacht, passt aber jetzt nicht mehr so. 

Ich sagte über mich - ich bin ein "Bedarfs" Maler. Das heißt, immer wenn ich ein Bild gebraucht habe, wie z.B. für den Flur, das Wohnzimmer, wo auch immer, so habe ich das gemalt und aufgehängt. Jetzt, nachdem ich mehr Zeit habe und auch das Verlangen zu malen, wird allmählich der Platz zu knapp um alle Bilder aufzuhängen. 

Einen Teil meiner Bilder kann man in der Physiotherapeutischen Praxis von Jutta Brenner in Bürstadt sehen und wer will, auch kaufen.

Bei den Speckstein-Skulpturen war es ähnlich . Habe viel Zeit damit verbracht sie zu gestalten um dann meine Freude daran zu haben.

 

 

 

 

 

Meine Geschichte

fängt natürlich mit meiner Geburt an. 1954 im schönen Monat Juni. Ich bin mit 4 Geschwister aufgewachsen und hatte eine wundervolle Kindheit. Zum Glück sind auch heute noch meine Geschwister gesund und munter und sind für mich Freunde, Unterstützer, Kritiker.....

Nach Schule und 2 Lehren bin ich in das Arbeitsleben eingestiegen. Heirat und die Geburt eines Sohnes haben mein Leben damals abgerundet.

Aber schon damals hatte ich "Fernweh" welches aber erst mal ganz hintenan gestellt werden musste. 

Eine meiner Geschwister war mittlerweile in Kanada wohnhaft und irgendwann zog es mich dann auch nach Kanada. Mein Sohn war erwachsen und somit stand dem nichts im Wege.

 

Leider hatte ich mich nicht so ganz wohl gefühlt man könnte auch sagen: "es war mir nicht warm genug". 

Also zurück und das nächste Projekt starten!

Das waren dann die Kapverdischen Inseln, genauer gesagt die Insel Maio. Diese Inseln liegen ca. 1500 km vom Äquator, also mollig warm.

Dort lebte ich 3 Jahre, hatte ein kleines Restaurant direkt am Strand betrieben, habe Zimmer vermietet und zuerst lief auch alles sehr gut.

Ich wäre heute nicht hier, wenn danach alles so glatt gelaufen wäre, aber das Leben hat seine eigenen Pläne und so hat es mich wieder in meine Heimat verschlagen. Zum Glück kann man sagen, denn der Fortschritt auf den Kapverden lässt immer noch zu wünschen übrig und hier........

hatte ich neuen Auftrieb, mein Fernweh war gestillt, ich hatte wunderbare Menschen in dieser Zeit kennen gelernt, und dann hier alte und neue Freunde  gefunden.........